Westenschouwen (Zeeland) – Januar 2020

Unser Tripp nach Zeeland vom 10. – 12.01.2020

Hey Oliver, am Wochenende wird das Wetter gut! Na dann ab mit Womotüt nach Zeeland.. 🙂

Nach den ganzen Feiertagen brauchten wir mal wieder etwas frische Luft und Abstand. Daher schnappten wir uns kurzerhand die Ayka und ein paar Sachen und ab am Freitag Mittag nach Westenschouwen zu unserem Lieblings-Campinplatz Duinoord. Wir starteten bei Regen und dichten Wolken.. aber kurz vor Zeeland brach die Sonne hervor und unser Laune stieg direkt an. Nach etwa 3 Stunden Fahrt – wir hatten zum Glück kein Stau – kamen wir gegen 17.00 Uhr in Westenschouwen an.

Schnell an der Rezeption alles klar und Womotüt standfertig gemacht. Dann ging es noch mit Ayka in der Dämmerung – es bleibt ja schon bis 17.30 Uhr hell – an den Strand. Meer, Wind, Wellen – die Erholung tritt sofort ein.

Abends bruzzelte ein leckeres Essen in der Pfanne und nach einigen Spielchen fielen wir müde in die Betten.

Tag zwei in Westenschouwen

Der nächste Morgen begrüßte uns mit einem tollen Sonnenaufgang. Daher schnell unter die Dusche und ab mit Ayka zum Strand. Ayka liebt das Meer und sie tobt durch die Wellen – egal wie kalt das Wasser auch ist. Unser kleine Morgenrunde führt uns über die Dünentreppe an den Strand und etwa 300 Meter am Strand zum nächsten Dünenübergang in Wald hinein. Der Weg führt dann am Ende direkt vor den Campingplatz und durch die „Hintertür“ ab zum Womotüt: Der Magen fordert sein Frühstück ein.

Im Ofen backen die Brötchen und wir planen den Rest des Tages mit einer Fahrradtour nach Renesse. Um 11.30 Uhr ab auf die Räder und bei trockenem Wetter steuerten wir Renesse an. Die gesamte Tour dauerte etwa 2,5 Stunden. Nach der Rückkehr gönnten wir Ayka natürlich sofort eine neue Runde ans Meer und auf dem Rückweg beschlossen wir abends im Restaurant Zeelust zu essen.

Oliver genoss seinen Hamburger und ich das Hirschsteak und so ging der Abend fröhlich zu Ende.

Der letzte Tag in Zeeland

Der Wind hatte über Nacht ganz schön zugenommen und es rappelte am Womotüt. Nach einem letzten Gang mit Ayka zum Strand und einem ausgiebigen Frühstück, spülten wir im Sanitärgebäude. Wir beschlossen auf der Rückfahrt über Middelburg zu fahren und steuerten den Stellplatz für Wohnmobile in Middelburg an. Dieser liegt am Rande des Zentrums mit etwa 15 Minuten Fußweg. Wir waren schon oft in Middelburg aber kamen jetzt von einer ganz anderen Seite ins Zentrum. Die Straßen waren gesäumt von alten Bürgerhäusern aus dem 18. Jahrhundert – teilweise liebevoll gepflegt. So kannten wir Middelburg noch gar nicht…

Im Zentrum waren die Cafés noch im Weihnachtslook. In einer Art Skihütte tranken wir eine leckere Chocomel und gut erholt fuhren wir wieder nach Hause.

Bis bald Zeeland – wir kommen wieder.. 🙂

 

 

 

 

Impressionen Kurztripp Westenschouwen 01.2020